FÜR WELCHE FALTEN IST BO.T.OX GEEIGNET?
Bo.t.ox ist ein bewährtes und wirkungsvolles Mittel zur Korrektur und Glättung von mimischen Gesichtsfalten ohne chirurgischen Eingriff. So bewährt sich Bo.t.ox bei Falten auf der Stirn, wie den horizontalen Denkerfalten oder der vertikalen Zornesfalte, bei Lachfalten (Krähenfüße), Fältchen im Mundbereich (Plisseefalten), Lippenfältchen, hängenden Mundwinkeln oder dem „Pflastersteinkinn“ (unebene Kinnfläche). Auch Längsfalten am Hals, Dekolletéfältchen oder zu tief sitzende Augenbrauen lassen sich behandeln.
Glatte, faltenfreie Haut verleiht ein jugendliches Aussehen. Wenn in Gesicht, an Hals und Dekolleté die Spuren des Lebens sichtbar werden, so ist dies natürlich. Dennoch wird starke Faltenbildung im Einzelfall als störend empfunden. Faltenbehandlung mit Bo.t.ox kann dann einen Beitrag leisten um Lebensqualität zurückzugewinnen. Happyderm in Wrocław ist auf die Behandlung mit Bo.t.ox spezialisiert. Diese Form der Faltenbehandlung ist unkompliziert, beinahe schmerzfrei, sicher und wirkt in kürzester Zeit. Für ein natürliches, frisches Aussehen.
Das Bo.t.ulinumtoxin Typ A wirkt, indem es die Muskeln entspannt und die darüber liegenden Falten glättet. Für ein optimales Gesamtergebnis kann die Bo.t.oxbehandlung durch eine Unterspritzung der Falten mit Fillern (z.B. Hyaluronsäure) ergänzt werden.
WANN SEHE ICH MEIN ERGEBNIS?
Die Faltenglättung beginnt nach zwei Tagen und ist nach 14 Tagen vollständig abgeschlossen.
WIE LANGE HÄLT DIE WIRKUNG AN?
Vier bis fünf Monate.
KÖNNEN BEI DER FALTENBEHANDLUNG MIT BO.T.OX KOMPLIKATIONEN AUFTRETEN?
Als kleinere Komplikationen können kleine blaue Flecken (Hämatome) an der Injektionsstelle entstehen, die von alleine abklingen und gut abdeckbar sind. Im Rahmen einer Injektionsbehandlung sollte nach Möglichkeit auf die Einnahme gerinnungshemmender Mittel verzichtet werden.
Das Risiko für ungleichmäßige Behandlungsergebnisse ist äußerst gering, vor allem im oberen Gesichtsdrittel. Im unteren Gesichtsdrittel, vor allem perioral, kann es in seltenen Fällen, aufgrund der sehr dünnen Muskelschichten die zum Teil ineinander einstrahlen, zur Entstehung ungleichmäßiger Effekte kommen. Da in diesem Bereich meistens nur Kleinstmengen verwendet werden, gleichen sich diese durch den Abbau schnell wieder an.
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